Tag 6: Apfelwein und Kaiserpalast – ein fast himmlischer Blick auf die Verbotene Stadt in Beijing

Ein beeindruckender Blick auf die „Verbotene Stadt“ 紫禁城 Zǐjìnchéng, den Kaiserpalast 故宫 Gùgōng, vom „Kohlehügel“ im nördlich gelegenen Jingshan Park, den früher nur die Kaiser und ihr Gefolge hatten. Heute darf ihn selbst eine Dose Apfelwein pur genießen 😉

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Apfelwein auf Reisen – himmlisches BWC-Dosenobst genießt den einmaligen Blick auf die ehemals „Verbotene Stadt“


Die knapp 50 Meter hohen, künstlichen Hügel im Jingshan Park wurden vollständig aus dem Aushub der 52 Meter breiten und 6 Meter tiefen Wassergräben und Kanäle der „Verbotenen Stadt“ aufgeschichtet. Da am Fuß der Hügel die Kohle für den Kaiserpalast gelagert wurde, erhielten sie umgangssprachlich die Bezeichnung „Kohlehügel“. Vom höchsten Punkt der „Kohlehügel“ genießt man einen einzigartigen Rundumblick in alle Himmelsrichtungen über Peking und ist dem Himmel nahe. Früher durften keine Gebäude höher sein, als der Kaiserpalast, das gilt heute nur noch für das Stadtzentrum von Beijing.

Unter den Dächern des Kaiserpalastes befinden sich übrigens 8.886 Räume in 890 Palästen mit unzähligen Pavillons. „Einer Legende nach sollen es eigentlich 9.999½ Räume sein. Der halbe Raum hat symbolischen Charakter. Danach durfte nur der Himmel einen Palast mit 10.000 Räumen besitzen, daher mussten sich die ‚Söhne des Himmels‘ mit 9.999½ zufriedengeben.“ (s. Wikipedia: Verbotene Stadt)


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